Himmel und Hölle der KI in der (Sozial-)Wissenschaft
Shownotes
Bevor wir mit unserem Gast Barbara Orth über ihre eigene Forschung zu Digitalität, Raum und Migration sprechen werden, haben wir noch ein kurzes Recap zur vorherigen Folge erstellt. Diese wurde uns als KI-Zusammenfassung zugesandt und wir haben es zum Anlass genommen kurz über Himmel und Hölle der KI zu sprechen. Die ganze Folge mit Barbara dann ab 10.12.25 auf diesem Kanal.
Fotocredits:
- Daniel - Elisabeth Schoepe
- André - Jörg Gläscher
- Layout: Danny Frede
Moderation: André Knabe und Daniel Kubiak
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00:00:00: Hallo, liebe HörerInnen von Music Sociology, hier ist Daniel aus dem Schnittraum und ich habe mir gedacht, ich mache eine ganz kurze Folge, weil wir haben mit unserem kommenden Gast mit Barbara Ort, haben wir am Anfang über KI gesprochen und warum wir das getan haben und was wir dabei rausgefunden haben und was das mit Wissenschaft zu tun hat.
00:00:19: Das hört ihr jetzt, das ist nur eine kurze Prelude Folge, bevor dann die richtig lange Folge mit Barbara rauskommt am zehnten Dezember.
00:00:27: kommt ihr dann aber jetzt ein ganz gutes Prelude zum Thema KI schon mit Barbara.
00:00:32: Viel Spaß damit.
00:00:43: Hallo und herzlich willkommen bei Newsy Sociology.
00:00:46: Wir sind der Podcast, bei dem wir mit Sozialwissenschaftlerinnen über Musik sprechen oder mit Künstlerinnen über Gesellschaft oder alles zusammen.
00:00:56: Und wir, das sind Daniel, Daniel Kubiak.
00:00:59: Hallo.
00:01:00: Hallo, André.
00:01:01: Und André Knabe.
00:01:02: Ja, genau.
00:01:04: Und wir sitzen in Berlin und Rostock.
00:01:08: Genau.
00:01:09: Nicht Berlin, sondern ein kleiner Ort in Brandenburg.
00:01:11: Und nehmen da immer auf.
00:01:13: Beziehungsweise in den Kabeln und Datenleitungen dazwischen uns.
00:01:17: Und dann haben wir heute einen Gast, der von sich, die von sich mit Fugenrecht behaupten kann, dass er die weitesten, am weitesten entfernte Gäste ist, die dieser Podcast jemals hatte.
00:01:27: Hallo, Barbara.
00:01:29: Hallo, ihr zwei.
00:01:31: Sie lacht aus einem... Wir machen jetzt dieses ratische Spiel mit unseren Hörerinnen auch.
00:01:36: Barbara Ort.
00:01:37: Sie lacht aus einem Ort, der heißt... Barbara, wie heißt der?
00:01:42: Bogota.
00:01:43: Genau.
00:01:44: Und das ist die Hauptstadt von...
00:01:46: Drei, zwei, eins.
00:01:50: Kolumbien.
00:01:50: Von Kolumbien, genau.
00:01:52: Weil ich hab nicht vorhin tatsächlich überlegt, weil du hattest uns geschrieben Barbara, dass du in Bogota bist.
00:01:58: Aber ich hab vorhin als der Podcast losgenommen, überlegt, von welchen Land ist das eigentlich die Hauptstadt?
00:02:02: Das muss man ja wissen.
00:02:06: Ja, von anderer Geographischer Fun-Fact ist die drithöchstgelegende Hauptstadt der Welt.
00:02:14: Und die anderen sind Lima und Lapas.
00:02:17: Kapman Du?
00:02:18: Lapas.
00:02:20: Kapman Du ist tatsächlich Fun-Fact, ich hab mein Kapman Du gelebt, ist nicht so hoch.
00:02:24: Was?
00:02:25: Ja.
00:02:27: Okay.
00:02:28: Ich glaube, ich glaube, jetzt sind wir aber voll im so, ich mache so knallt ein Quiz, jetzt sind wir so voll drin.
00:02:33: Ich glaube, es ist auch Hauptstädte.
00:02:36: mit B ist, glaube ich, eine der häufigsten Anfangsbuchstaben von Hauptstädten in der ganzen Welt.
00:02:40: Berlin, Bogota, Brüssel, Bern.
00:02:43: Bern wird ja auch noch noch an das Spielen heute.
00:02:47: Vielleicht wirst du dir deine Wohnorte auch danach aus, dass es mit B anfangen muss.
00:02:52: Ja, gut.
00:02:53: Kathmandu hat dich mit B angefangen.
00:02:55: Genau, aber bevor wir dich genauer vorstellen, wollen wir noch einmal so einen kleinen Recap für unsere vorherige Folge machen.
00:03:04: Da hatten wir Tobias, ein Mettenberger, zu Gast und der arbeitet am Thün-Institut für ländliche Räume und Lebensfragen.
00:03:13: Lebensverhältnisse, äh ländliche Räume.
00:03:14: Lebensverhältnisse,
00:03:16: genau.
00:03:16: In Braunschweig.
00:03:17: In Braunschweig und äh... Und das, unsere Folge kam sehr gut an, bei den KollegInnen von Tobias.
00:03:25: Und einer der Kollegen hat dann auch gedacht, mal gucken, was man damit so machen kann.
00:03:30: Und hat unsere Folge, die so eineinhalb Stunden lang war, durch die KI gejagt und hat daraus einen elf Minuten gemacht, André.
00:03:38: Und dann hat uns Tobias den geschickt.
00:03:40: und dann haben wir so gedacht so, aha.
00:03:44: Ja, wollen wir erstmal reinhören?
00:03:45: Können
00:03:46: wir mal reinhören, was der uns da geschickt hat.
00:03:50: Realität auf dem Land, wie unsere Wahrnehmung von Orten, Stichwort Stadtbild, unser Denken prägt und welche Rolle vielleicht auch Musik dabei spielen kann, das Ganze zu verstehen.
00:04:01: Wir wollen mal versuchen, Klischees zu hinterfragen und ihnen, naja, überraschende Einblicke aus der Forschung zu geben.
00:04:08: Also, fangen wir mal an.
00:04:09: Genau.
00:04:11: Im Kern steht eigentlich die Frage, was heißt ländlich heute wirklich?
00:04:16: Und das Material, das wir haben, deutet stark darauf hin, dass es eben viel mehr ist als nur eine Geografie.
00:04:23: Es geht um ganz konkrete Lebensverhältnisse, um soziale Dynamiken, auch um diese Spannungsfeld zwischen bleiben und gehen und wie unglaublich unterschiedlich das regional ausgeprägt ist.
00:04:34: Wir schauen uns also an, wie Forschung versucht, diese Komplexität zu fassen.
00:04:40: Und ja, wo solche Einordnungen vielleicht auch an ihre Grenzen stoßen.
00:04:44: Okay, ein Punkt, der mir gleich aufgefallen ist.
00:04:47: Dieses Konzept des Stadtbildes.
00:04:50: Mettenberger betont da ja, wie stark die Wahrnehmung von öffentlichen Räumen, also wie wir die sehen und die Menschen darin wie die unsere Weltsicht prägen.
00:05:00: Und das ist eben nicht nur in der Großstadt so.
00:05:02: Er hat das ja erforscht bei Jugendlichen im Münsterland und Südwestfalen.
00:05:06: Da gibt es ganz klare Vorstellungen von bestimmten Orten, Bahnungsvorplatz ist ein Klassiker oder bestimmte Wohnlagen und wer sich da so auffällt.
00:05:14: Das wird dann schnell verbunden mit Erfolg
00:05:16: oder
00:05:16: eben abweichendem Verhalten.
00:05:27: fassen denen ein bisschen langweilig, aber ziemlich treffend zusammen.
00:05:35: Und diese Person gibt es nicht.
00:05:36: Ich habe das am Anfang gar nicht begriffen.
00:05:38: Ich dachte, was schickt der uns da?
00:05:39: Was haben die jetzt gemacht?
00:05:40: Jetzt haben wir ein Podcast zum Podcast.
00:05:42: Was soll das?
00:05:44: Aber es ist wirklich alles KI.
00:05:45: Auch so ein bisschen wie gut ist das TÜNE?
00:05:47: Sie tut ausgestattet, dass sie da mal zwei Öffentlichkeits- und Erweiterenden haben, die dann unseren Podcast nochmal zusammenfassen, besprechen.
00:05:52: Aber nein, es waren KI-Stimmen oder es sind KI-Stimmen.
00:05:55: Und also erst mal wirklich Treffen zusammengefasst, ne?
00:05:59: Wir machen hier immer so super lange Folgen und dann hätte man das auch alles in elf Minuten sagen können.
00:06:03: Also sollten wir uns vielleicht eine Scheibe abschneiden.
00:06:05: Und dann haben wir auch, dass sie dann diese E-S auch noch eingebaut haben.
00:06:08: Und ich kann dir mal zur Transparenz sagen, wenn ich das hier immer zusammenschneide, diese ganzen Folgen, dann bin ich immer total damit beschäftigt, die E-S rauszuschneiden.
00:06:17: Und dann bauen die, also die KI baut dann aber ein E ein, damit es dann irgendwie authentischer klingt.
00:06:24: Du imitierst die KI und die KI imitiert dich.
00:06:27: Ja.
00:06:30: Ich weiß nicht, ich hatte das schon ein bisschen irritiert, als ich das gehört habe.
00:06:35: Also zu merken, ich glaube, ich kann es langsam nicht mehr wirklich unterscheiden.
00:06:42: Nach ein paar Minuten mich fragen, was soll das?
00:06:45: Warum schickt ihr mir das?
00:06:46: Wer macht sowas?
00:06:47: Ich dachte, das wird irgendwie KI sein.
00:06:51: Also das entwickelt sich so rasant weiter.
00:06:55: Wir haben dir dir auch geschickt, die Folge, du hast nicht die Originalfolge gehört, sondern nur die Zusammenfassung.
00:06:59: Was hast du da gedacht, als du die elf Minuten da gehört hast?
00:07:03: Ja, ich hätte nicht gedacht, dass es eine KI-Zusammenfassung ist, weil es hat sich sehr authentisch angehört, genau wie du gesagt hast mit den Ästeren und irgendwie wie so eine normale Podcast-Folge in der Leute halt manchmal auch so ein bisschen ins Reden kommen und wo nicht immer alles von Anfang... bis der Ende perfekt jeder Satz zueinander passt.
00:07:23: Ja, ich fand es
00:07:23: spannend.
00:07:24: Und ich fand auch die beiden KI-Stimmen erstaunlich gut und wenig lächern.
00:07:29: Also man musste schon sehr genau hinhören, um das dann vielleicht doch zu merken.
00:07:33: Also manchmal hat man es so ein bisschen gehört.
00:07:38: Das ist ja auch ein Thema, also Digitalität ist ja auch ein Thema, was dich in deiner Arbeit umtreibt, da können wir ja gleich mal genauer darüber reden, aber was würdest du denn sagen, was für eine Rolle spielt KI für Wissenschaft?
00:07:48: Also ist das jetzt.
00:07:50: Gut für die Wissenschaft, dass wir mit KI arbeiten können.
00:07:52: Ist das was Schlechtes?
00:07:53: Wie würdest du das einschätzen?
00:07:56: Ja, meine utopische Hoffnung ist, dass durch die KI diese ganzen Anträge so absurd werden, dass irgendwann die Idee kommt, vielleicht mal die ganzen Drittmittel wieder ins Wissenschaftssystem umzuschichten.
00:08:12: Monatelang immer damit beschäftigen müssen, irgendwelche Anträge zusammen zu basten und einfach forschen können.
00:08:18: Vielleicht etwas naivere Hoffnungen.
00:08:20: Sagt man einfach JetGPT, bitte schreibt einen Antrag zu Thema XY und dann macht
00:08:24: das das für
00:08:25: uns.
00:08:26: Naja, beziehungsweise, ich glaube, es eher passieren wird, dass Leute machen das ja sowieso schon, ne?
00:08:31: Und dass irgendwann jeder Call so unglaublich viele Anträge überall eingereicht werden, weil es so viel schneller geht, dass das System sich irgendwie ad absurdum führt und man einfach neue Kriterien braucht.
00:08:43: Ich fürchte nur, dann kommen sie auf irgendwelche anderen komischen Ideen, wie, sie müssen seit unserer Forschung tanzen oder keine Ahnung, TikTok-Videos aufnehmen.
00:08:51: Hitscht deine Forschungsideen in zwei Minuten und schickt uns ein Video.
00:08:54: Ich weiß nicht, es wird... was anderes kommen.
00:08:57: Ein Assessment-Center, wo wir dann alle hinwissen.
00:09:00: Aber das ist ja schön, dass du das sagst, unsere Forschung tanzen, weil Andrea hat heute ein Instagram-Video hochgeladen bei unserem Instagram-Account, beim Musicusology und er hat zu einem Song, den du uns heute mitgebracht hast, schon getanzt und hat das dann... Job genannt, vorbereitet auf Music Society und der hat zu einem Sonnton getanzt.
00:09:20: Vielleicht ist das wirklich so, wir tanzen unsere Ergebnisse.
00:09:24: Nicht der schlechteste Job.
00:09:25: Alle Waldorfschüler innen.
00:09:28: Und könntest du, Barbara, also glaubst du, dass du noch in der Lage bist, Masterarbeiten zu unterscheiden zwischen KI und nicht KI?
00:09:37: Also ich muss sagen, ich habe in den letzten zwei Jahren keine Lehre mehr gemacht.
00:09:42: Und in zwei Jahren sind ja in KI-Forschung wirklich Jahrzehnte quasi.
00:09:47: Ich kann mich, also die letzten Arbeiten, die ich noch sozusagen korrigiert habe, da hatte ich den Eindruck, die Arbeiten, die zu gut sind, also im Sinne von zu geschliffen Klingen, darfst dann die KI arbeiten.
00:10:00: Also da war es eher so, nicht, dass man die KI erkennt, sondern man weiß einfach das Studierende.
00:10:06: Bachelor dritte Semester nicht so schreiben.
00:10:10: Das ist eher das Ding, aber ich finde, die Frage ist ja eher sozusagen, ich bin auf jeden Fall keine Person, die denkt, wir sollten ein Studium jetzt verbieten, KI zu verwenden.
00:10:18: Ich glaube, es ist a. naiv und b. auch weltfremd.
00:10:21: Ich meine, die Arbeiten in der Welt, in der KI normal sein wird.
00:10:26: und warum, das ist genauso wie, weiß ich nicht, Leute, die über die erste Lokomotive gesagt haben, dass sie ein Höllenfahrzeug ist.
00:10:33: Technologie wird
00:10:33: es hier weiterentwickeln.
00:10:35: Oder über die Bücher.
00:10:37: Also auch die Bücher, als die Bücher gekommen sind, war das ja irgendwie etwas, was man abgelehnt hat eigentlich.
00:10:42: Und die Bücher als Jahre lag sich in Sprachübersetz, die man lesen konnte, weil sie Angst davor
00:10:46: hatten.
00:10:48: Was du sagst, kommt mir total bekannt vor, fiel ich lustig, weil du sagst, du hast seit zwei Jahren keine Masterarbeit mehr betreut.
00:10:53: Ich bin seit vier, fünf Jahren aus der Lehre raus.
00:10:57: Und war neulich bei einem Kollegen in meinem alten Institut.
00:11:01: Und das ist wirklich wie eine andere Welt gewesen.
00:11:03: Also er hat mir erzählt von Hausarbeiten, Referaten, PowerPoints, die man auch erstellen lassen kann, Abschlussarbeiten.
00:11:11: Und das ist halt da absoluter Alltag.
00:11:15: Und es gab es halt vor vier, fünf Jahren einfach noch nicht.
00:11:18: Bis bei überhaupt nicht Thema.
00:11:19: Da ging es um Plagiate und ob jemand irgendwas woher kopiert.
00:11:24: Und das ist schon krass, wie schnell sich da Die Technologie.
00:11:28: Genau.
00:11:29: Und ich finde, das ist ja im positiven Sinne auch eine Herausforderung für uns, als Leute, die ja schon an Pädagogik interessiert sein sollten.
00:11:37: Können wir gesellschaftskritisches Denken und sozialwissenschaftliche Fragestellungen so vermitteln.
00:11:43: Ja, in Formaten, die einfach daran irgendwie ein bisschen angepasst sind.
00:11:46: Also vielleicht ist es eben halt nicht meine Hausarbeit oder das Referat.
00:11:49: Vielleicht brauchen wir andere Art und Weise zu lernen und vor allem den Studis beizubringen, wie man denken kann.
00:11:57: gar nicht so schlimm, sondern ich denke mir so, warum nicht?
00:12:00: Ja, ich habe letztens gehört, da hat jemand gesagt, na ja, wenn man jetzt halt mit KI die Prüfung alle sozusagen die KI bestreiten kann oder die Hausaufgaben, dann müssen jetzt die, dann sollten wir die Chance nutzen, dass das so ist, dass die SchülerInnen oder die Studis jetzt nicht mehr selber recherchieren müssen, sondern dass die Antwort sozusagen per KI kommt, aber dass sie jetzt nachher geschult werden müssen.
00:12:20: kritisch zu hinterfragen, was diese Antwort bedeutet, was man damit macht, was sie für unseren Alltag bedeutet und dass es eigentlich auch eine Chance sein kann, schneller ans Wissen zu kommen und dann das Wissen aber kritischer zu hinterfragen.
00:12:35: Ja, viel diskussiver, in der Lehre auch irgendwie das einzusetzen zu sagen, okay, also wir müssen, es hilft nicht einfach nur uns das aufbereitet, liefern zu lassen, wir müssen es auch schon irgendwie durchdringen und verstehen und das merkt man dann im Gespräch, im Seminaren, wo man in Gruppen miteinander arbeitet oder ja so etwas gelerntes irgendwie in Erhaltung übertragen muss, die man dann eben auch performativ irgendwie vertreten können muss.
00:13:05: Und das kann ein DKI nicht abnehmen.
00:13:06: Ja.
00:13:08: Ich meine, wir nehmen jetzt hier in einer Zeit auf, in dem die Europäische Union gerade beschlossen hat, dass man beschließen will, dass unter dreizehnjährige keinen Social Media mehr benutzen dürfen.
00:13:17: Und zwischen dreizehn und sechzehn, glaube ich, nur in Begleitung der Eltern.
00:13:20: Und manchmal frage ich mich, ob wer... Also, ich bin mir schon bewusst, dass es für Kinder nochmal eine besondere Gefahr darstellt.
00:13:27: Aber gleichzeitig frage ich mich, warum dürfen eigentlich Sechzechjährige... Sechzigjährige ältere Männer in Ostdeutschland, warum dürfen die eigentlich die ganze Zeit Facebook benutzen?
00:13:35: Weil die dürfen halt auch wählen am Ende.
00:13:39: Jetzt was zu polemisch, Daniel, aber...
00:13:43: So, das war das Prelude mit Barbara Ort.
00:13:46: Wir haben über KI gesprochen.
00:13:48: Und die ganze Folge, auch mit der Musik von Barbara und mit ihren Forschungsthemen, kommt dann am zehnten Dezember.
00:13:54: Und dann freuen wir uns, wenn der wieder einreischaltet.
00:13:57: Und wir uns dann hören.
00:13:58: Bis dann.
00:13:59: Tschüss.
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